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19 März




01.03.19  
Meine Tochter Joya ist fast in New York angekommen.
Micaëla fährt mit mir für zwei Tage aufs Land. Kaum sind wir ins Auto eingestiegen, beginnt es zu nieseln und dann später zu regnen.

Jeanne d'Arc.

Eiffelturm im Regen.

Unser Zimmer im Chateau de Viliers-le-Mahieu, ein riesiges zum Hotel umgebauten alten Wasserschloß. Micaëla und ich wollten vor allem Fahrradfahren. Aber zuerst einmal sind wir hungrig und um etwas zu essen, müsen wir weit fahren.

Ein Restaurant in Montfort l'Amaury, wo Maurice Ravel mehrere Jahre bis zu seinem Tod gelebt hat. Aber das Restaurant ist geschlossen. Ein zweites Restaurant in der Nähe der Kirche ist ebenfalls geschlossen.

Das Restaurant "La Place" daneben ist offen. Jetzt esse auch ich zum erste Mal in meinem Leben Tartar. Ich bin überrascht, Tartar schmeckt mir.



Micaëla auf dem Weg zu unserem illegal geparkten Auto. Eine Stunde vorher ist sie totz des Einbahnzeichens in diese Straße reingefahren. Ich habe sie ingsgeheim dafür bewundert.

Zurück im Hotel fahren wir beide endlich Fahrrad. Überall stehen welche rum. Zuerst fahren wir nach einer Runde um das Schloß zu einem Golfplatz.

Ich entdecke am anderen Ende des Golfplatzes ein Feuer, bin begeistert und fühle mich ein bisschen wie auf meinem Bauernhof.

02.03.19  
Wir schwimmen im Swimmingpool des Hotels, den draußen herrscht Nieselwetter. Wir gehen in ein Hammam und zuletzt noch in die daneben liegende Sauna.

Eine Allee neben dem Ausgang.

Nach einer Stunde sind wir in Paris. Aber der Weg zu Micaëlas Straße ist überall von Polizisten abgeriegelt, denn heute ist Samstag und die "Gelbwesten" werden wie seit Wochen sich zum Demonstrieren versammeln. Ein Polizist sagt uns, dass wir zurück auf die Stadtautobahn fahren müssen, um von dort aus zu ihrem Haus fahren zu können. Dafür brauchen wir alles in allem eineinhalb Stunden.

Am Ende ihrer Straße ist dieses japanische Restaurant. Ich esse das, was Micaëla ißt, und wir beide trinken Bier.
03.03.19  
Gestern Nacht in der Talk-Show "On n'est pas couché" Clémentine Autan, die Tochter von Dominique Laffin, erzählt in einem neuen Buch das Leben mit ihrer Mutter. Ich hatte bereits geschlafen und wilde Träume von schwierigen Dreharbeiten bei einem neuen Film, als Micaëla mich weckte. Heute morgen finde ich heraus, dass Clémentine eine winzige Komparsenrolle in "SYSTEM OHNE SCHATTEN" gespielt hat.

Micaëla hat zum Vor-Mittagessen Tartes à la framboise und Orangensaft mit Wodka ausgesucht. Die Tartes haben mich begeistert, obwohl ich normalerweise keine Süßigkeiten esse.

Danach fahren wir mit Uber zur Notre Dame

Es ist nicht so, wie ich es vor vielen Jahren mit MA erlebt habe. Kein Gefühl von Heiligkeit. Nur Touristen.

Micaëla gefällt dieser Blick vom Seine-Ufer am besten.

Zu Fuß gehen wir in dieses Restaurant.

Als Vorspeise essen wir zusammen einen Papayasalat. Das Hauptgericht, das ich ausgewählt hatte schmeckt mir nicht. Das Gericht, das Micaëla ausgewählt hat, schmeckt ihr vorzüglich. Mit dem Bissen, den ich probiere, kann ich geschmacksmäßig auch nichts anfangen. Mit Uber fahren wir nach Hause.
04.03.19   Micaëla geht mit mir an meinem letzten Tag in Paris einkaufen. Draußen regnet es.

Eine Passage gleich um die Ecke von ihrer Wohnung.

Wandgemälde mit Yehudi Menuhin. Es regnet immer noch.

Zuerst kaufen wir leichte Schuhe…

… und dann eine neue Sonnenbrille. Ich sehe damit ein bisschen aus wie Karl Lagerfeld.

In Micaëlas Wohnung.

Mittagessen in einem absolut wunderbaren Restaurant.

Die Kellnerin empfielt mir dieses Tagesgericht.

Weil mir das Essen so extrem gut schmeckt, esse ich meinen Teller restlos leer. Micaëla kann es kaum glauben..

Im rechten Eckhaus ist Goldoni 1793 gestorben.



Ein Graffito auf dem Nachhauseweg.

Unsere neuen Sonnenbrillen.
05.03.19   Mein Flug mit AirFrance war nicht einfach, obwohl mir Micaëla meine Bordkarte ausgedruckt hatte. Der Uberfahrer, der mich zum Flughafen gebracht hat, hatte Schwierigkeiten mein Abfluggate zu finden. Nachträglich bewundere ich Micaëla, weil sie das bei meiner Ankunft alleine geschafft hat. Alle elektronischen Maschinen am Flughafen funktionierten nicht. Zum Glück war ich zwei Stunden zu früh da. Das Flugzeug war voll bis auf den letzten Platz. Der Flug selbst war sehr rucklig. Ich musste recht bald auf die Toilette. Ein Steward sagte mir, nur auf eigene Verantwortung. Ich hatte keine Wahl. In Berlin war mein Koffer auf dem Gepäckband der dritt oder viertletzte.
In der Fidicinstraße angekommen, wurde mir erst so richtig klar, was ich alles vor meinem Abflug unternommen hatte. Die sieben Tage mit Micaëla hatten mein Gedächtnis verwirrt.
Da ich schon um 3 Uhr aufgewacht bin, wurde ich auf der Fahrt zum Baernhof müde und musste, um heil anzukommen, eine große Tasse Capuccino trinken.

Trotz strömendem Regen bin ich gut angekommen:

Diese beiden LKW's fahren vor mir her. Ich musste sie einfach fotografieren.
06.03.19   Ich habe bis 6 Uhr geschlafen und fühle mich matschig im Kopf. Ich messe mein Fieber: 38,4. Dann steige ich gut verpackt mit Micaëlas Ledermütze aufs Fahrrad. Danach fühle ich mich besser.

So wie jedes Jahr sind die Krokusse während meiner Abwesenheit voll aufgeblüht.

07.03.19   Das Fieber von gestern ist verschwunden. Als ich auf mein Fahrrad gestiegen bin, war der Vorderreifen platt. Einfach so. Von einem Tag auf den anderen. Daraufhin habe ich mein rotes Rad genommen.

Bei 11 Grad Außentemperatur haben zum ersten Mal die Feldlerchen gesungen.



Bei Micaëla in Paris habe ich gelernt, abends Wodka mit Orangensaft zu trinken. Das schmeckt mir auch hier auf dem Bauernhof.
08.03.19  
Der Himmel um 6.30 Uhr. Bei meinen Nachbarn auf der anderen Seite des Dorfteichs wird schon so früh die Jauchegrube geleert.
09.03.19   Bei extremen Windböen (bis zu 75 km/h) und Nieselregen fahre ich zu den Windrädern und denke darüber nach, ob ich an meiner Autobiographie weiterschreiben soll. Ich könnte auch versuchen, noch einmal ein neues Drehbuch zu schreiben oder einen Roman.

Im Wäldchen vor den Windrädern macht sich der Frühling bemerkbar.

Meine Tochter Joya in New York beim Interview (mit Donald Trumps Lieblingssender) Fox News. Ihr Film ist unter dem Titel "Queen of Niendorf"am 3. März auf dem NYICFF gelaufen.





Joya mit ihrem Team aus "Königin von Niendorf" Henning Müller (Szenenbild), Lydia Richter (Kamera) und Phillipp Wunderlich (Drehbuch und Produktion).. Sie drehen in den USA ihren nächsten Film "Follow Me", ein Dokumentarfilm über junge Mädchen, die damit Geld verdienen, dass sie im Internet "Follower" finden.
10.03.19  
Nach dem Radfahren bei mäßigem Wind sehe ich, dass diese Osterglocken sich darauf vorbereiten aufzublühen. Sie sind immer die ersten jedes Jahr, denn sie stehen windgeschützt. Da es warm ist hole ich den Biertisch und die Bänke in den Innenhof. Der Biertisch macht mir keine Probleme. Kann es sein, dass mich meine Reise nach Paris kräftiger gemacht hat!

Mit dem Feuer habe ich weniger Glück. Kaum habe ich einen Haufen Zweige aus der Scheune geholt, begient es zu nieseln. Mir kommt esso vor, als sei dieser ganze Frühling ein Nieselfrühling.
Nach meinem Sonntags-Mittagessen in der Fläminghexe entschließe ich mich, doch mit meiner Autobiographie weiterzumachen.

Um mir einen neuen Kick zu geben, schreibe ich auf meinem 17 Zoll MacBookPro. Wenn Phillipp aus Amerika zurückkommt, wird er die alte Festplatte ggegen 1 1TB SSD und gleichzeitig auch den Akku austauschen. Wenn das getan ist, habe ich einen superschnellen neuen Laptop, der auch noch DVD's brennen und abspielen kann.
11.03.19  
Was ich jetzt lese. Ein Geschenk einer Autobiographie-Leserin zu meinem 79. Geburtstag.
12.03.19   Beim Fahrradfahren kommt mir eine Idee, wo ich einen scheinbar verloren Briefwechsel finden könnte. Statt der Briefe finde ich dieses Plakat.

Es ist ein französisches Plakat zu Ozus "Ich wurde geboren, aber…"Martin Schäfer hatte es als Requisite für "TAROT" mitgebracht und dort hängt es auch im Film. Der Film war lange Zeit mein Lieblingskinderfilm.

Ich warte auf Post aus Paris. Stattdessen bekomme ich diesen dicken Brief von meinem Steuerbüro. Und obendrauf zum ersten Mal, ohne Vorwarnung, eine Daten-DVD. Das Leben in der Zukunft wird durch die Digitalisierung immer komplizierter.
13.03.19  
So schön blau sah der Himmel heute morgen aus. Auf dem Weg ist mir mein Fahrradcomputer runter gefallen. Kurz bevor ich 20.000 Kilomter erreicht hätte.

Am Abend schaue ich auf die Live-Übertragungen aus dem englischen Parlament. Was die Abgeordneten reden, macht mich gestern wie heute sprachlos.
14.03.19  
Meine Vergangenheit verfolgt mich in meinen Träumen. Heute Nacht war ich mit zwei MacBookAir-Laptops im Büro des früheren Degeto-Chefs Wolfgang Jurgan. Auf jedem Laptop war ein von mir gedrehter fertiger Film. Bevor Herr Jurgan sich entscheiden konnte, ob er sie kauft, bin ich aufgewacht.

Heute koche ich zum Mittagessen Lamm mit Bauernspätzle. Den ganzen Vormittag habe ich gewütet und Ordnung in meine Buchhaltung für das IV. Quartal 2018 und das I. Quartal 2019 gebracht. Seit dem letzten Dezember habe ich meine Geschäfte vernachlässigt.

Heute bekomme ich endlich diesen Brief von Micaëla, den sie vor einer Woche zur Post gebracht hat. Damit es schneller geht, hat sie 3.30 Euro zusätzliche Briefmarken vergeudet.
15.03.19   Vor zwei Tagen ist mein Fahrradcomputer, den ich seit sechs Jahren habe und pflege, runtergefallen. Mit einem anderen für ein anderes Rad war ich bei meinem Fahrradhändler und der hat alle Daten neu eingegeben. Auch meine gesamte bisher gefahrene Strecke.

Als zusätzliches Bonbon zeigt dieser auch die Temperatur an.
.0316.19   Heute Nacht im Ersten. Auf meiner Website ein paar Kritiken zum Film (LINK)
17.03.19  
Ich bin nur ganz am Ende von "INS BLAUE" aufgewacht.

Am Abend, völlig überraschend, mal wieder ein richtiger Sonnenuntergang.
18.03.19   Meine Tochter Joya hat mir gestern Abend dieses Dämmerungsbild aus Santa Monica geschickt. Jetzt sitzt sie im Flieger von L.A. nach New York.

Da es draußen noch immer nicht so richtig Frühling werden will, blüht mein uralter Weihnachtskaktus zum Ausgleich.
19.03.19  
Joya auf dem Rückflug nach Berlin.

Ich fahre zu den Windrädern und dann zum Körbaer See.



Ich hatte angefanngen "Das Schloß" von Kafka online zu lesen. Irgendwie bin ich in meinem Leben um diesen Autor herumgegangen. Micaëla sagt mir, ich solle am besten mit "Amerika" anfangen.
20.03.19   Im Kalender steht "Frühling". Beim Radfahren hatte es minus 2 Grad. Der wilde Wein zeigt zarte erste Knospen.
Jetzt sind auch die Osterglocken aufgeblüht.

Ich nutze den strahlenden Sonnenschein zum Wäschewaschen und Wäschetrocknen in der Sonne.

21.03.19  
Frühling am Gartenteich.

Zwei Krokusse.

Daraus werden nach der Blüte im Mai im Juni Kirschen.
22.03.19   Ich fühle mich heute morgen ein bisschen wie Gregor Samsa bei Kafka. In der Nacht hatte ich unruhige Träume. Ich glaube, ich habe um mich geschlagen. Der Blick aus dem Fenster nach Sonnenaufgang ist auch nicht geeignet, mich fröhlich zu stimmen.

Da in meinem Kafka-Band nur das erste Kapitel von "Amerika" abgedruckt war, hatte ich gestern ein komplette Ausgabe bestellt.

23.03.19  


Der Mond in meinem Badezimmer.

Am Radweg blühen heute die Renekloden.

Bei diesem Traumwetter musste ich auch noch zum See fahren. Unterwegs im Wald sehe ich jede Menge gelber Schmetterlinge.

Heute mache ich einen zweiten Anlauf die "dunkle" Seite meiner Scheune vom Gestrüpp, das mir mein Sohn Nicolai im Herbst 2017 hinterlassen hat zu befreien. Nach zwei Stunden dichtes Gestrüpp aus einem Riesenhaufen herauszuziehen und zu verbrennen, gebe ich für heute auf.

24.03.19   Heute Nacht im Fernsehen.


Ermutigt durch mein Feuer von gestern habe ich heute meine Rosen im Innenhof geschnitten. Das geht leider nicht ohne dass ich ein paar Kratzer abbekommen. Nur auf mein operiertes Auge muss ich aufpassen.

Ich vergesse immer wieder je mehr ich die Rosen schneide, desto besser blühen sie.

Von einem Tag auf den anderen gehen einzelne Blüten der Magnolie im Innenhof auf. Zu guter Letzt habe ich auch meine Gartenpumpe in Betrieb genommen.
Beim Mittagessen in der Niendorfer "Fläminghexe" sagt mir die Wirtin, dass ab nachsten Freitag die Hauptstraße in Dahme wieder für den Verkehr freigegeben wird.
Am späten Nachmittag transportiere ich 12 Oleandersträucher aus der untreren Gästetoilette in den Innenhof. Ab morgen müss ich sie gießen.

25.03.19  


Mein Film hat mir fast eine schlaflose Nacht bereitet. Eigentlich wollte ivh nur ein, zwei Fotos machen. Aber dann bin ich hineingerutscht und habe ihn bis zum Ende gesehen.

Überraschung heute Morgen. Temperatursturz und dicke Schneeflocken.

Die Rache der Rosen. Auf meinem rechten Zeigefinger.
Auch bei schlechtem Wetter erlebe ich abends oft solche Sonnenuntergänge ohne einen Fuß vor die Tür zu setzen.
26.03.19   Beim Fahrradfahren im spätwinterlichen Wetter sehe ich, wie dieser Traktorfahrer auf einem Feld grauen Dünger verstreut. Wahrscheinlich Nitrate.

Ich mache weiter mit meinen Frühlingsvorbreitungen im Innenhof.
27.03.19   Das Filmfestival achtung berlin zeigt am 13. April meinen Film "BERLIN CHAMISSOPLATZ" (LINK). Heute habe ich ihnen das DCP zum Film geschickt.

Ich arbeite mich immer tiefer in das Werk Franz Kafkas ein. Micaëla hat mir empfohlen, seine Briefe zu lesen.
28.03.19   Fahrradfahren konnte ich heute erst um 11 Uhr. So lange hat es bei mir geregnet. Danach habe ich diese blaue Tonne mit Veilchen bepflanzt.

Mein Mittagessen heute: Lamm mit Basmatireis und in Butter gerösteten Salbeiblättern. Das habe ich zum letzten Mal für Micaëla gekocht.

Das Lamm habe ich heute mit einem Schuss Rotwein verfeinert. Es hat mir vorzüglich geschmeckt.
29.03.19  
Bei Rewe in Dahme wird seit über einem halben Jahr gebaut. Der Parkplatz davor wird immer kleiner.

Die Hauptstraße in Dahme soll heute um 14 Uhr wieder für den Verkehr geöffnet werden. Ich habe versucht, an einer Stelle, wo die Plastikabsperrung beiseite geräumt war, da rein zu fahren und wurde gestoppt. Ob ich eine gültige Fahrerlaubnis habe, fragte mich einer. Ich frage zurück wieso. Er wies auf ein Einfahrt-Verboten-Schild hin. Ich musste wieder umdrehen.
30.03.19   Ich bin schon morgens um 7 Uhr zum Einkaufen durch Dahme gefahren. Endlich ist die Straße wieder frei. Das war so ein beglückendes Gefühl, dass ich anschließend mit dem Fahrrad zum Körbaer See gefahren bin. Umgeben vom Gesang der Vögel im Wald.

Mein Auflauf für Joya und Philipp.



Er wurde bis auf einen kleinen Rest von uns aufgegessen.



Anschließend ersetzt Philipp in meinem 17 Zoll-MacBookPro den Akku und baut eine 1TB SSD-Festplatte ein. Wir freuen uns beide, dass es funktioniert.

An diesem wunderbaren Tag der beste Sonnenuntergang seit langer Zeit. Für eine ganz kurze Zeit war da die Sonne rot riesengroß.
31.03.19  


Heute morgen beim Radfahren. Nach dem Traum-Sonnentag gestern blühen jetzt entlang meiner Radstrecke alle Reneklodenbäume.

Wir essen heute in der Niendorfer "Fläminghexe" zu Mittag.

Joya und Philipp setzen Sonnenblumenkerne in die Erde, damit hier im Sommer Sonnenblumen wachsen. Ich habe das früher schon öfter probiert. Es hat nie funktioniert. Vielleicht haben wir in diesem Jahr mwhr Glück.

Etwas später finden sie im Garten einen Igel.

Am Abend fahren Joya und Philipp wieder zurück nach Berlin.

     


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